Die Entscheidung, ob man als allein tätiger selbstständiger Personalberater, als angestellter Personalberater oder mit einem Partner arbeitet, hat erhebliche Auswirkungen auf das Einkommenspotenzial und die Art der Arbeit. In diesem Artikel untersuchen wir den Business Case eines Personalberaters und vergleichen die potenziellen Umsätze in verschiedenen Arbeitsmodellen.

Der Business Case eines Personalberaters

Der Kern des Geschäftsmodells eines Personalberaters besteht darin, Unternehmen bei der Suche, Auswahl und Einstellung von Fach- und Führungskräften zu unterstützen. Dieser Service wird immer wichtiger, da qualifiziertes Personal zunehmend zum entscheidenden Faktor für den Unternehmenserfolg wird. Personalberater bringen dabei nicht nur ihre Expertise in der Bewertung und Auswahl von Kandidaten ein, sondern auch ihr oft umfangreiches Netzwerk an potenziellen Kandidaten.

Die Einnahmen eines Personalberaters setzen sich in der Regel aus Honoraren zusammen, die entweder als fester Betrag oder als Prozentsatz des Jahresgehalts der vermittelten Position berechnet werden. Die Höhe dieser Honorare kann stark variieren, abhängig von der Branche, der Spezialisierung des Beraters und der Hierarchieebene der zu besetzenden Stelle.

Umsätze als allein tätiger selbstständiger Personalberater vs. Angestellter Personalberater

Als allein tätiger selbstständiger Personalberater hat man die volle Kontrolle über sein Geschäft, aber auch das Risiko und die Verantwortung, ständig neue Aufträge zu generieren. Die durchschnittlichen Umsätze können hier bei etwa 142.000€ jährlich liegen, was für viele eine attraktive Option darstellt. Angestellte Personalberater hingegen genießen oft ein stabileres Einkommen und zusätzliche Vorteile, allerdings sind ihre Verdienstmöglichkeiten in der Regel durch das Gehaltssystem ihres Arbeitgebers stark begrenzt.

Sprung in eine neue Umsatzdimension

Die Partnerschaft mit einem Unternehmen wie Senator Executive Search Partners kann für Personalberater einen signifikanten Unterschied machen. Durchschnittlich ist hier ein Jahresumsatz von 520.000€ möglich – eine beachtliche Steigerung im Vergleich zu den Umsätzen, die als Einzelkämpfer oder angestellter Berater erzielt werden können. Diese Steigerung ist auf mehrere Faktoren zurückzuführen:

1. Höheres Honorar pro Besetzung:

Durch die Zusammenarbeit mit Senator Executive Search Partners können Personalberater ein Honorar erzielen, das um 150 – 200% höher liegt als der Branchendurchschnitt. Im Durchschnitt bedeutet dies durchschnittlich 60.000€ pro Besetzung.

2. Effizienz durch strukturierte Prozesse:

Die strukturierten Prozesse und die arbeitsteilige Vorgehensweise bei Senator ermöglichen es, Aufträge effizienter zu bearbeiten und somit mehr Aufträge in kürzerer Zeit abzuschließen. Es kann auf ein ganzes Team an Researchern zurückgegriffen werden.

3. Exklusive Aufträge und Netzwerk:

Als Partner bei Senator Executive Search Partners profitiert man von einem exklusiven Zugang zu Aufträgen und einem weitreichenden Netzwerk, was allein schwer zu erreichen wäre.

4. Datenbank:

Eine umfassende Datenbank, die über 30 Jahre hinweg aufgebaut wurde, ist ein unschätzbarer Vorteil für Personalberater. Sie ermöglicht einen schnellen Zugriff auf eine breite Palette von Kandidatenprofilen, die für verschiedenste Positionen und Branchen geeignet sind. Diese Ressource ist besonders wertvoll, da sie es ermöglicht, auf bereits vorselektierte und bewertete Kandidaten zurückzugreifen, was den Suchprozess erheblich beschleunigt. Für Partner bei Senator Executive Search Partners bedeutet der Zugang zu einer solchen Datenbank eine erhebliche Zeitersparnis und eine höhere Erfolgsquote bei der Besetzung von Stellen.

5. Eignungsdiagnostik:

Sie ist ein weiteres entscheidendes Werkzeug, das Personalberatern hilft, die Passgenauigkeit eines Kandidaten für eine spezifische Position zu bewerten. Durch den Einsatz dieses wissenschaftlich fundierten Verfahrens können Berater schnell analysieren, ob ein Kandidat die notwendigen Eigenschaften, Fähigkeiten und Skills mitbringt, die für den Erfolg in der jeweiligen Position erforderlich sind. Zudem trägt sie dazu bei, das Risiko von Fehlbesetzungen zu minimieren und den Rekrutierungsprozess zu optimieren.

Fazit

Die Wahl des Arbeitsmodells in der Personalberatung hat erhebliche Auswirkungen auf das Einkommenspotenzial. Während die Selbstständigkeit und die Anstellung ihre eigenen Vorteile bieten, zeigt der Vergleich deutlich, dass eine Partnerschaft mit Senator Executive Search Partners Personalberatern die Möglichkeit bietet, ihr Einkommen erheblich zu steigern. Durch höhere Honorare, effiziente Prozesse und Zugang zu einem breiten Netzwerk können Partner bei Senator nicht nur ihren Umsatz maximieren, sondern auch ihren Kunden einen herausragenden Service bieten.

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